Der Österreichische Gewichtheberverband ist bei den kommenden U20 Weltmeisterschaften 19. – 27. September im spanischen Leon mit fünf Aktiven vertreten. Als Coaches fungieren die beiden Nationaltrainer Vici Hahn und Sargis Martirosjan. Weiterlesen
Hervorragende Leistungen und eine mustergültige Durchführung des ATSV Ranshofen prägten das 29. Internationale Günter Stapfer Memorial, das am Freitag, 30. und Samstag, 31. August im Gewichtheberzentrum Ranshofen ausgetragen wurde. Weiterlesen
Trotz der heißen Temperaturen gab es Top-Leistungen 19. Internationalen Women Weightlifting Grand in Baden am Freitag, 23. und Samstag, 24. August in der Veranstaltungshalle in Baden der insgesamt 82 Athletinnen aus 15 Nationen. Der Badener AC unter der Führung von Obmann Roland Trnka und meisterte die Veranstaltung sehr gut. Die Österreichischen Heberinnen konnten sich in der Allgemeinen Klasse durch Alina Novak (AKH Vösendorf) mit 189 kg im Zweikampf die Silbermedaille in der Klasse bis 71 kg sichern. Mit 85 kg im Reißen stellte die 21-jährige Niederösterreicherin einen neuen ÖR U23 Rekord auf. Schade war, dass die Lokalmatadorin Lina Bauer krank geworden ist und so nicht an den Start gehen konnte. Pech auch für die 28-jährige Dr. Paula Zikowsky (AKH Vösendorf) Top in Form vom ÖGV Trainingslager aus Rum/Tirol angereist, wo sie Training 90 kg Reißen locker bewältigen konnte, begann bei 87 kg mit einem ungültigen Versuch, steigerte auf 88 kg wieder nicht geschafft dann abermals eine Steigerung auf 91 kg wieder nicht gültig abgeschlossen. Es war einfach icht ihr Tag, aber sie wird ihren Weg noch gehen. Das größte Problem für alle Heberinnen war die enorme hohe Temperatur in der Sporthalle. Viele hatten Kreislaufprobleme.
Im Nachwuchs bei den Girls holte sich Marlene Waldmüller (HSV Langenlebarn) die Bronzemedaille. Dr. Bettina Prettenklieber (Traiskirchen) Masters W45 und Katharina Teuschl (ACU Krems) Masters Klasse W50 sicherten sich die Goldmedaille..Silber gab es für Stefanie Waldkircher (Badener AC) in der Mastersklasse W35, Bronze für Elisabeth Riegler (SC Harland) in der Mastersklasse W35.
Die zwei besten besten Duelle um den Sieg:
In der 59 kg prallten die Europameisterin im Reißen von Sofia 2024 die 32-jährige Sol Anette Waaler (Norwegen auf ihre Landsfrau der mehrfachen EM Teilnehmerin der 28-jährigen Rebekka Tao Jacobsen aufeinander. Im Reißen begann Jacobsen mit 77 kg, erhöhte auf 79 kg. Bei 80 kg begann Waaler,mit einer gültigen Hebung. Jacobsen ging auf Sicherheit nahm ebenfalls die 80 kg und schaftte die Last gültig abzuschließen. Waaler erhöhte auf 82 kg wieder ein gültiger Versuch. Aber sie scheiterte bei der dritten Hebung bei 84 kg ganz knapp. Im Stoßen begannen bei bei 102 kg mit einem gültigen Versuch.
Waaler scheiterte bei 105 beim Ausstoß. Jacobsen bewältigte die 105 kg soverän und setzte Waaler unter Druck, Waaler steigerte auf 106 kg, wieder sehr gut umgesetzt aber beim Ausstoßen wieder gescheitert. Mit der bisher erzielten Zweikampfleistung erreichte Jacobsen das Norwegische WM Limit für Bahrein 2024. Aber sie legt noch nach, bewältigte im letzten Versuch noch 108 kg was ihr den Sieg mit 4 kg Vorsprung auf Waaler einbrachte.
In der 87 kg Klasse legte in der B-Gruppe die Ungarin Viktoria Boros der Olympiateilnehmerin Clementine Noumbissi 196 kg im Zweikampf vor. Noumbissi die für das IWF Flüchtlingsteams an den Start gegangen ist schaffte in der A-Gruppe im Reißen 91 kg und begann im Stoßen bei 107 kg, damit hatte sie 198 kg erreicht.
Gesamtsiegerin des Turniers wurde Rebekka Tao Jacobsen (NOR) mit 264,82 Punkten vor Sol Anette Waaler (NOR) mit 262,05 Punkten und Tenisha Thornton (Malta) mit 257,62 Punkten. Alina Novak wurde mit 233,55 Punkten neunte unter 82 Teilnehmerinnen in der Gesamtwertung.
In der Mannschaftswertung setzte sich das Team Norwegen klar durch, der KSK Brunn kam auf Rang sieben.
Die Sieger der jeweiligen Gewichtsklassen in der Allgemeinen Klasse
Kat. 49 kg: Mara Strzykala (LUX) 147 kg Total
Kat. 55 kg: Iris Bell (FRA) 176 kg Total
Kat. 59:kg: Rebekka Tao Jacobsen (NOR) 188 kg Total
Kat. 64 kg: Tenisha Thornton (Malta) 197 kg Total
Kat. 71 kg: Marit Ardalsbakke (NOR) 199 kg Total, 2. Alina Novak (Vösendorf) mit 189 kgr
Kat. 76 kg: Tinna Ringsaker (NOR) 193 kg Total
Kat. 81 kg: Lone Kalland (NOR) 188 kg Total
Kat. 87 kg: Clementine Noumbissi (IWF Flüchtlingsteam) 198 kg Total
Kar.+87 kg: Barbara Gyürüs (HUN) 171 kg Total
Report von Conny Högg
ORF Report vom 25, August 2024 in Sport Bild:
https://youtu.be/Rkg9VmTU6Zk
Fotos von Markus Koch:
https://flic.kr/s/aHBqjBEtnd
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2024.08.23-24 19th Int. Women GP - Baden (AUT)
Lokalmatadorin Lina Bauer will mit neuen Bestmarken aufwarten – Paula Zikowsky möchte sich der WM Norm nähern! Weiterlesen
Am 23./24. August 2024 findet in der Veranstaltungshalle in Baden der 19. Internationale Women Grand Prix statt. Vor fast genau 20 Jahren fand im September 2004 die Weltmeisterschaft in Baden statt. Jetzt erstmals der Women Grand Prix mit 16 Nationen. Weiterlesen
Das Nationalteam – Lena Raidel, Alina Novak, Elias Simbürger und Hmayak Misakyan startete bei der 33. Auflage des Pokalturnieres der Blauen Schwerter am Samstag, den 6. Juli in Meißen/GER. Gecoacht wurde sie von Vici Hahn und Sargis Martirosjan. Zehn Olympiateilnehmer holten sich vor einem fanatischen Publikum den letzten Kick für Paris 2024. Über 20 Medaillengewinner von Kontinentalmeisterschaften, Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen waren am Start. Dabei waren der Pokalsieger 2014/2016, der Franzose Bernadin Matam, die Siegerin von 2023 Nina Sterckx aus Belgien und der Pokal Rekordler und Olympia Zweiter Julio Ruben Mayora Perna (VEN). Weiterlesen
Gute Stimmung herrschte bei bei der 21. Auflage des Internationalen Juniors Battle, einem Nachwuchsturnier, das in den Altersklassen U11, U13, U15, U17, U20 & U23 in der Ing. Peter Schnabl Halle in Lochen am See am 14./15. Juni von der Union Lochen unter der Führung von Rudi Kobler ausgetragen wurde. 87 Teilnehmer von der 100 gemeldeten aus vier Nationen – Armenien, Deutschland, Schweiz und Österreich – waren am Start. Weiterlesen
Die Österreichischen Schülermeisterschaften U9 – U11 & U13 wurden am 8. Juni in Öblarn ausgetragen. 29 Teilnehmer waren dabei. Im Vergleich zu Öblarn waren in Wien 2022 34 Teilnehmer und im Jahr 2023 in Rum 27 Teilnehmer dabei. Weiterlesen
Matthias Perik erstmals Staatsmeister
Los ging es am Sonntag um 10 Uhr dem dritten Wettkampftag mit der Klasse bis 102 kg der Männer. Im Vorfeld hatte man sich ein intensives Duell zwischen Matthias Perik vom AK Nord Wien und Patrick Dürnberger vom ATSV Ranshofen erwartet. Doch Dürnberger, mit einem Magenvirus am Start, brachte deshalb sein Leistungsvermögen nicht auf die Plattform. Patrick Dürnberger hatte auch noch Glück, nach zwei Fehlversuchen im Reißen von 128 kg brachte er die Last im dritten Versuch zur Hochstrecke. Beim Reißen zeigte Matthias Perik seine Ambitionen, erstmals Staatsmeister zu werden, nach 130 kg – steigerte er auf 135 kg und letztendlich auf 138 kg. Was ihm bereits einen Vorsprung von 10 kg einbrachte. Nach dem Reißen noch auf Platz drei Florian Barth vom KSV Rum mit 115 kg.
Im Stoßen begann Dürnberger bei 155 kg, Perik locker bei 160 kg, damit hätte Dürnberger bereits 171 kg benötigt, die 163 kg im zweiten Versuch von Dürnberger wurden wegen Nachdrückens vom Kampfgericht ungültig bewertet. Perik brachte die 163 kg im Zweitversuch zur Hochstrecke, damit brauchte Dürnberger bereits 174 kg, um noch seinen Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Nachdem Perik bei 165 kg scheiterte, ließ sich Dürnberger 174 kg aufladen, aber mehr als eine Zugübung wurde es nicht. Florian Hofwimmer setzte sich mit gültigen 140 kg im Stoßen und 253 kg im Zweikampf noch vor Florian Barth mit 241 kg auf Rang drei.
Sarah Fischer, eine Klasse für sich
Als zweite Wettkampfgruppe am Sonntag, war die Klasse 87 kg und + 87 kg der Frauen angesagt. In der 87 kg Klasse fehlte die Titelverteidigerin Alexandra Schneider (Power Sport Park Dornbirn), die am ersten Wettkampftag am Freitag noch als Betreuerin von Alexandra Kozmova anwesend war, aber am Samstag Fieber bekam und dadurch am Sonntag nicht teilnehmen konnte.Damit ging erstmals der Titel – nachdem sie 2021 in Niederöblarn Silber gewann – an Daniela Priesching vom SC Harland mit 135 kg im Zweikampf vor Katharina Meikl (Barbell Tribe Graz) mit 106 kg.
In der Klasse + 87 kg war Olympiateilnehmerin Sarah Fischer von der Union Krems eine Klasse für sich, im Vorfeld Österreichs meinte sie: Ich werde bei den Finals Austria mein bestes geben und so war es auch, mit 104 kg im Reißen und 131 kg im Stoßen sowie der Zweikampfleistung von 235 kg war sie einfach die Beste. ihren ersten Staatsmeistertitel gewann sie 2014 in Niederöblarn, damals noch in der Gewichtsklasse bis 63 kg mit 162 kg im Zweikampf. Insgesamt erreichte sie bisher 25 Staatsmeistertitel, eigentlich hätten es schon 31 Titel sein können, aber seit 2022 gibt es nur noch die Medaille für den Zweikampf. Auf Rang zwei kam Anna Maria Jäger vom USC Dornbirn mit 171 kg, sie scheiterte knapp an 82 kg im Reißen sowie an 100 kg im Stoßen. Dritte wurde Johanna Pfeilstöcker vom ATUS Bruck mit 160 kg im Zweikampf.
Beendet Philipp Forster wirklich seine Karriere
Die 109 kg und +109 kg der Männer war die letzte Gruppe der Staatsmeisterschaften im Rahmen der Sport Austria Finals im Sportzentrum Rum.
Die 109 kg Klasse war wie bereits im Vorfeld geschrieben, eine sehr spannende Gruppe. Mit dem Titelverteidiger Julian Heidenbauer (AC Feldkirchen), Vizemeister 2023 Mario Secka (Vösendorf) und 7-fachen Staatsmeister im Zweikampf zum letzten Mal 2019 Philipp Forster (Gitti City Stockerau) gab es gleich drei Sieganwärter.
Philipp Forster begann als erster vom Trio mit 135 kg, steigerte sich auf 140 kg, Julian Heidenbauer begann bei 142 kg, dann legte Philipp Forster mit gültigen 145 kg im dritten Versuch einen Blitz sauberen Versuch auf die Plattform. Mario Secka als sehr guter Reißer bekannt begann bei 146 kg mit einer gültigen Hebung, Heidenbauer folgte mit 147 kg im Zweitversuch, Mario Secka ließ nicht locker und schaffte im zweiten Zugang 151 kg. Aber auch Heidenbauer ließ nichts anbrennen und hob die 151 kg im dritten Versuch. Damit war im Stoßen für genug Spannung oder Dramatik gesorgt.
Als erster begann Mario Secka mit 167 kg und einer gültigen Hebung, Julian Heidenbauer startete bei 168 kg und hatte smit 319 kg im Zweikampf gegenüber Secka mit 318 kg, Philipp Forster begann bei 172 kg und hatte 317 kg in der Totale. Secka legte mit gültigen 172 kg nach und hatte nun 323 kg im Zweikampf. Heidenbauer ging “ALL IN” und steigerte auf 175 kg, was ihm bei einem gültigen Abschluss 326 kg im Zweikampf gebracht hätte. Im ersten Zugang auf 175 kg konnte er die Last gut umsetzen, scheiterte jedoch beim Ausstoß. Nachdem Secka auch die 175 kg verweigerte. kam Heidenbauer an die Reihe, wieder gut umgesetzt, auch das Hantelgewicht über den Kopf gebracht, aber der Versuch wurde vom Kampfgericht mit 2:1 für ungültig gewertet. Damit nur 319 kg im Zweikampf im Protokoll und vorerst auf Rang zwei. Aber Forster hatte noch zwei Versuche ausständig. Auch der 30-jährige Stockerauer ging aufs Ganze und ließ sich für den Sieg im Zweikampf 179 kg auflegen. Er schaffte die Last gültig abzuschließen und hatte damit 324 kg im Zweikampf, was letztendlich den Staatsmeistertitel in der Kat. 109 kg bedeutete. Damit erreichte Forster seinen achten Zweikampf-Staatsmeistertitel, rechnet man die Titel im Reißen & Stoßen, die ja ab 2022 nicht mehr vergeben werden, dazu kommt er auf insgesamt 22 Meistertitel.
Auszug aus der NÖN Korneuburg: Forster war dementsprechend happy: „Ich habe mich drei Jahre lang darauf vorbereitet, weil ich es noch einmal wissen wollte, und bin überglücklich, dass ich es jetzt geschafft habe, noch einmal den Titel zu werden“, strahlte der 30-Jährige. Nach einigen Verletzungen wollte es der Jung-Papa noch einmal probieren, sich an Österreichs Spitze zu setzen, und fokussierte sich, dank der Unterstützung seiner Familie, voll auf den Sport in letzter Zeit. „Jetzt kann ich ein Hakerl darunter machen. Weil, wenn ich es nicht versucht hätte, dann hätte ich mich immer gefragt, ob es möglich gewesen wäre“, so Forster, der seine aktive Karriere damit beenden will, aber: „Das Gewichtheben wird in meinem Leben immer eine Rolle spielen, egal in welcher Form.“
Sargis Martirosjan kam sah und siegte
Sechs Heber waren in der Königsklasse der Klasse + 109 kg am Start. Sargis Martirosjan (SK VÖEST Linz), 2-facher Olympiateilnehmer und Nationaltrainer der Männer, ließ es sich nicht nehmen, in Rum an den Start zu gehen. Er, der sich gerade auf die Masters Europameisterschaft in Haugesund/NOR vorbereitet, holte sich mit 166 kg im Reißen und 183 kg im Stoßen sowie 349 kg im Zweikampf locker Platz eins. Auf Rang zwei lag der 51-jährige Sultan Aliev (USC Dornbirn) mit 270 kg (115 kg – 155 kg). Nach dem Reißen, wo Michael Habetin vom AK Innsbruck mit 120 kg noch hinter Martirosjan auf Position zwei lag, musste er beim Stoßen, nachdem er im Erstversuch 140 kg umgesetzt hatte aber die Hantel wieder abwarf und auf seine weiteren zwei Versuchen verzichtete. w.o. geben. Damit wurde Bernhard Breitner von der Goliath Wien mit 230 kg der Bronzemedaille ausgezeichnet.
Insgesamt waren inkl. der Nachwuchsathleten/innen 50 Frauen und 65 Männer am Start.
Auch 2025 werden die Sport Austria Finals wieder in Innsbruck und Umgebung stattfinden. Hoffen wir, dass Gewichtheben wieder dabei sein wird, denn wie bereits beim Report Tag 1 geschrieben, hatte das österreichische Gewichtheben noch nie so eine große Medienaufmerksamkeit. wie bei den Austria Finals in Rum.
Gerhard Peya – ÖGV Präsident: Mustergültige Ablauforganisation in einer besten Gewichtheber Zentren Österreichs durch den KSV RUM. Ebenso würdig die Siegerehrungen. Beste Presse- und Medienarbeit der Herren Conny Högg und Siegfried Steinmeir. Profi-Fotos von Jasmin Walter, Simon Peter und Gottfried Langthaler. Hervorragender Saalsprecher Markus Marksteiner mit großer Umsicht.- Leistungen über den Normen, Rekorde am laufenden Band, so Alina Novak, Hmayak Misakyan & Elias Simbürger. Luca Modrey überbot das EM U20 Limit und viele andere Highlights gaben dem Event im Rahmen der Sport Austria Finals das Gepräge.
Sinclair Wertung:
Frauen:
- 253,10 Punkte Sarah Fischer – AC Union Krems
- 241,36 Punkte Alina Novak – AKH Vösendorf
- 230,19 Punkte Victoria Steiner – KSV Rum
Männer:
- 401,51 Punkte Hmayak Misakyan – SK VÖEST Linz
- 390,16 Punkte Elias Simbürger – Barbell Tribe Graz
- 381,70 Punkte Sargis Martirosjan – SK VÖEST Linz
Medaillenspiegel:
- Niederösterreich 12 Gold 4 Silber 5 Bronze
- Oberösterreich 5 Gold 7 Silber 5 Bronze
- Wien 1 Gold 1 Silber 4 Bronze
- Steiermark 1 Gold 3 Silber 2 Bronze
- Tirol 2 Silber 1 Bronze
- Vorarlberg 2 Silber
Report: Conny Högg
Fotos: Conny Högg
Fotos Tag 3: https://www.picdrop.com/sportaustria/8nEkXRVYGK
Videos auf der Plattform: https://sportaustriafinals.tv/event/43275/alleingange-im-zweikampf-saf-2024; https://sportaustriafinals.tv/event/42741/gehobener-sport-saf-2024
Videos zum Download: https://vimeo.com/showcase/11199985
Paukenschlag gleich zu Beginn des zweiten Tages
Die 81 kg Klasse der Männer war die erste Gruppe am Samstag. Darunter der große Favorit EM Bronzemedaillengewinner im Reißen mit 151 kg von 2023 Hmayak Misakyan vom SK VÖEST Linz. Acht Athleten waren in dieser Klasse am Start, die Frage war, wer sich hinter Misakyan Silber und Bronze holte. Es gab drei Kandidaten: Phillip Boresch (Ranshofen) der Silbermedaillengewinner vom Vorjahr in der 89 kg klasse, Martin Mader (Barbell Tribe Graz) dem Zweitplatzierten von 2023 in der 81 kg Klasse und Maximilian Tischler (ATUS Bruck). Weiterlesen
Österreichischer Gewichtheberverband
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Markus Koch
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